Ausgewähltes Thema: Fallstudien erfolgreicher passiv-solare Öko-Häuser

Tauchen Sie ein in inspirierende Geschichten, belastbare Fakten und praxisnahe Einblicke aus realisierten Projekten, die zeigen, wie kluges Design, Sonne und Effizienz zu wohngesunden, sparsamen und schönen Häusern verschmelzen. Abonnieren Sie unseren Blog und begleiten Sie uns durch echte Fallstudien mit messbaren Ergebnissen.

Warum passiv-solare Öko-Häuser funktionieren

Durch großzügige Südfenster, kompakte Bauformen und kluge Grundrisse nutzen passiv-solare Häuser die tief stehende Wintersonne. Thermische Masse speichert Wärme, während effektive Verschattung sommerliche Überhitzung vermeidet und die Behaglichkeit nachhaltig verbessert.

Fallstudie: Passivhaus Darmstadt‑Kranichstein (1991)

Entwurfsidee und Materialwahl

Der Entwurf kombinierte eine kompakte Form, Südorientierung, dreifache Verglasung und hochgedämmte Bauteile. Holzfaser und Zellulose reduzierten graue Emissionen, während detaillierte Wärmebrückenplanung bauphysikalische Risiken konsequent ausschloss.

Fallstudie: Sonnenschiff und Solarsiedlung Freiburg

Städtebauliche Idee und Gemeinschaft

Die Südausrichtung, kurze Wege und gemeinschaftliche Höfe fördern Komfort und soziale Nähe. Photovoltaikflächen und winterliche Solarerträge verschmelzen mit Alltag: Energie wird vor Ort produziert, Nachbarn teilen Erfahrungen und senken Verbräuche gemeinsam.

Wintergärten, Verschattung und Masse

Vorgelagerte Wintergärten puffern Temperaturspitzen. Außenliegende Verschattung hält Sommerhitze fern, während Betonkerne und Lehmputz Wärme zwischenspeichern. Das Ergebnis: milde Innenräume, auch an strahlend kalten Tagen mit tief stehender Sonne.

Übertragbare Learnings für Ihr Projekt

Frühzeitig Tageslicht und Verschattung simulieren, einfache Details planen und Monitoring einbeziehen. Kommentieren Sie, welche Fragen Sie zur Übertragbarkeit haben, und erhalten Sie unsere Checkliste direkt per E‑Mail‑Abo.

Fallstudie: Vorarlberger Holz‑Passivhaus im Alpenklima

Brettsperrholz aus der Region, Zellulosedämmung und diffusionsoffene Schichten minimierten graue Energie. Kurze Transportwege und lokale Handwerksbetriebe stärkten die Wirtschaft vor Ort und reduzierten Emissionen in der Bauphase spürbar.

Fallstudie: Vorarlberger Holz‑Passivhaus im Alpenklima

Ein kompaktes Volumen, optimierte Fensteranteile und helle Fassaden kompensieren geringere Wintereinstrahlung. Schneesichere Verschattungssysteme und robuste Details sorgten für Dauerhaftigkeit ohne Kompromisse bei Luftdichtheit und Wärmebrückenfreiheit.
Prüfen Sie Verschattung, Wind und solare Gewinne. Nutzen Sie früh Simulationen für Tageslicht, sommerlichen Komfort und Heizlasten. So vermeiden Sie teure Korrekturen und treffen Entscheidungen mit belastbaren Daten.

Ihr Weg zum eigenen passiv‑solaren Öko‑Haus

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